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St. Petrus Canisius

Die Kirche St. Petrus Canisius im Freiburger Stadtteil Landwasser zählt heute zu den Kulturdenkmälern Baden-Württembergs.
Das bemerkenswerte Gebäude wurde vom Karlsruher Architekten Rainer Disse entworfen. Den Grundstein der Kirche legte man 1968.

Für die Innenausstattung wurde der Künstler Florian Lechner beauftragt. Als Material verwendete er hauptsächlich Schmelzglas und Chronickelstahl.
Besonderes Merkmal ist die Lichtmystik, die er durch die farbigen Schmelzgläser einbrachte. Das einfallende Licht wurde auf neue Art und Weise in die Gestaltung eingebunden und erfüllt die künstlerische Absicht des Architekten: "So schaue drauf, dass das Licht in dir nicht Finsternis sei". Dieses Motto ist auch auf der Nordosttür festgehalten.

Lechner legte einen weiteren Schwerpunkt auf die symbolische Zahl sieben, die in der Symbolik für die Vereinigung von Körper und Seele steht.
St. Petrus Canisius
Der Grundstein für den Bau der Pfarrkirche St. Petrus Canisius wurde 1968 gelegt. Mittlerweile gehört die Kirche zu den Kulturdenkmälern Baden-Württembergs. Besonders macht die Pfarrkirche ihre Bauweise. Ein weißes, aus Beton in der Formensprache der nachkonziliaren Bauweise erbautes Kunstwerk.

Informationen
Auwaldstraße 94A
79110 Freiburg im Breisgau
→ Internet